Unsere Ziele
Der Quartierverein Kornfeld will in den Quartieren Kornfeld und Pfaffenloh
- die Kontakte und die nachbarschaftliche Hilfe herstellen und pflegen
- die Lebensqualität in den Quartieren wahren und verbessern
- quartierbezogene Anliegen gegenüber den Behörden vertreten
Der Quartierverein Kornfeld organisiert gesellige Veranstaltungen, Vorträge und Ausflüge und fördert damit die Zusammengehörigkeit unter den Mitgliedern. Er ist politisch und konfessionell neutral.
Der Mitgliedsbeitrag für Einzel- und Familienmitgliedschaft beträgt
Fr. 20 pro Jahr.
Der Quartierverein wünscht sich Unterstützung in jeder Form:
Als aktive, engagierte Bewohner, Bewohnerin oder auch als passives Mitglied.
Unser Vorstand
Unser Vorstand ab September 2023
Beat Spielmann (Kassier)
Claudia Bagutti
Irene Heinimann
Thorsten Ziercke
Vereinsgeschichte
Quartierverein Kornfeld
Am Anfang war – wie meist in solchen Fällen – eine spontane Idee.
Im Sommer 2000, anlässlich des bereits zur Quartiertradition gewordenen Strassenfestes der Anwohnerschaft der Kornfeld-, Weizen- und Garbenstrasse, fanden Renate Manz und Hansruedi Bärtschi, dass es eigentlich schade sei, dass sich – über die blosse Nachbarschaft hinausgehende – soziale Kontakte der Quartierbevölkerung meist auf einen einmal jährlich stattfindenden Anlass beschränkten. Es müsse doch möglich sein, die Leute im geografisch nicht eng begrenzbaren Kornfeldquartier näher zusammenzuführen. Da Renate Manz und Hansruedi Bärtschi denselben Arbeitsweg hatten, begannen sie schon bald, während den gemeinsamen morgendlichen Fahrten zur Arbeit die Idee eines konfessionell und politisch neutralen Quartiervereines weiterzuspinnen.
Von Anfang an reges Interesse
Bald schon kamen erste Mitstreiterinnen und Mitstreiter dazu und es wurde eine lockere Interessengemeinschaft von fünf Personen (Renate und Martin Manz, Vreni Buchmüller Hofer, Christian Griss und Hansruedi Bärtschi) gebildet. Zunächst ging es darum, das grundsätzliche Interesse an einem solchen Verein abzuklären – angesichts der respektablen, aber eben auch nicht klar definierten Ausdehnung des Quartiers kein leichtes Unterfangen. Ein zu diesem Zweck in einer Auflage von 3000 Exemplaren verteiltes Flugblatt fand eine erfreuliche Resonanz. Über 150, fast durchwegs positive Rückmeldungen, gingen ein. Weil zahlreiche Quartierbewohnerinnen und – bewohner sich nicht nur unverbindlich-wohlwollend zur Idee eines Quartiervereins äusserten, sondern auch ihre Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit signalisierten, gestalteten sich die Geburtswehen für den neuen Verein nicht besonders heftig.